In welche zwei grosse Bereiche wird Software geteilt?
Systemprogramm und Anwendungsprogramm
Full Version
Software mit vollstÀndiger FunktionalitÀt, berechtigt zu spÀteren Upgrades.
Light Version
Software mit eingeschrĂ€nkter FunktionalitĂ€t, daher meist erheblich gĂŒnstiger. Verliert jedoch an Bedeutung.
Pro Version
Premium Variante zur Vollversion, Gewinnt zunehmen an Bedeutung.
OEM Software
Original Equipment Manufacturer
Software mit leicht reduzierter FunktionalitĂ€t gegenĂŒber der Vollversion.
Demo Version (Trial Version)
30 Tage Testversion, FunktionseinschrÀnkung
Malware
'bösartig', richtet Schaden, Viren
Ransomware
Lösegeld, erpressen um somit Geld einzutreiben
Spyware (SpĂ€hprogramm ,Spionagesoftware, SchnĂŒffelsoftware)
Datenverkehr von/ zum Rechner ausliest, sendet Informationen and die Dritte
Key Logger (Keylogger)
Diese Software protokolliert alle eingegebenen Tastendrucke und sendet es an Dritte weiter.
Scareware (Scareware)
TĂ€uschungssoftware die Fehlermeldungen nachahmt.
Adware
Software mit Einblendungen von Werbung
Shareware
Shareware Software, welche geteilt werden soll. Sie wird fĂŒr eine gewisse Zeit kostenlos einsetzbar gemacht. Nachdem die Zeit abgelaufen ist, gewöhnt sich der Benutzer an die volle FunktionalitĂ€t und kauft die Vollversion.
Freeware
Kostenlose Software, Werbung enthalten.
Open Source
Sind kostenlos und im Quellcode öffentlich verfĂŒgbar ist. Bei Open Source ist meist keine Werbung, da die Source wieder deaktiviert werden kann.
Lizenzart
Beschreibt die Verwendung der Lizenz.
Lizenzmodelle
Beschreibt die zeitliche Nutzung der Lizenz
Lizenz Metrik
Beschreibt wie die Verwendung gezÀhlt wird
Lizenz Klassen
Beschreibt das Preismodell zur Lizenz
Lizenzvereinbarung
Beschreibt die Regelungen zur Nutzung (Lizenz Bestimmungen)
Lizenzmanagement
Beschreibt die Verwaltung von Lizenzen
LizenzschlĂŒssel
Buchstaben- oder Nummerncode zur Aktivierung der Lizenz
Standortlizenz (Lizenzart)
Umfasst alle Bereitstellungen innerhalb eines benannten Standortes.
Unternehmenslizenz (Lizenzart)
Umfasst alle Bereitstellungen innerhalb des Unternehmens
Enduser-Lizenzen
Lizenz fĂŒr die Benutzergruppe "normale Anwender"
Enterprise License
Lizenz fĂŒr die Benutzergruppe "Unternehmen"
Educational License
Lizenz fĂŒr die Benutzergruppe "Bildungseinrichtungen, staatliche oder Nicht Kommerzielle (Non-Profit) Organisationen"
Pay per Use (Lizenz Metriken)
Pro Nutzung muss man zahlen
Node, Device oder Host (Lizenz Metriken)
(Pro GerĂ€t); Wird fĂŒr jedes GerĂ€t bestimmt.
Cores (Pro Prozessorkern) (Lizenz Metriken)
FĂŒr Server-Systeme. Die Lizenzmetrik definiert den Betrieb der Software auf einem Server mit Prozessorkerne.
Servers (Lizenz Metriken)
Definiert den Betrieb der Software auf einem physischen oder virtuellen Server.
Service (Lizenz Metriken)
Definiert, dass der Dienst fĂŒr ein ganzes Unternehmen zur VerfĂŒgung gestellt wird.
Add-On (Lizenz Metriken)
Definiert Zusatzleistungen in ErgĂ€nzung zu einem Dienst (fĂŒr zusĂ€tzlichen Speicher)
Named User License
Definiert die Anzahl Benutzer, welche mit einem registrierten Nutzernamen Zugang zum Dienst bekommen.
Concurrent oder Floating License
Definiert die Anzahl gleichzeitiger Benutzer, welche ein Produkt/Dienst nutzen können.
Welche Lizenz version ist das teuerste?
"Full Version" ist das Teuerste
Full Version (Lizenzklasse)
Kann fĂŒr sich allein genutzt werden und setzt keine vorhergehende Version voraus
Updates (Lizenzklasse)
Umfassen Fehlerkorrekturen oder kleinere Software-ErgĂ€nzungen. Beim Update kein zusĂ€tzlicher Lizenznachweis fĂŒr die Update-Version erforderlich. Kann sein das fĂŒr Updates GebĂŒhren anfallen.
Add-on (Lizenzklasse)
Sind Zusatzkomponenten/Erweiterungen zu einer Software
Client Access (CAL) (Lizenzklasse)
zusÀtzliche Lizenzen zur Nutzung der Dienste eines Servers
Downgrade (Lizenzklasse)
Berechtigt den Lizenznehmer, eine niedrigere Produktversion als die lizenzierte Version zu nutzen.
Cross Upgrade (Lizenzklasse)
Ein lĂŒckenloser Nachweis aller frĂŒheren Upgrades eines anderen Produkts mĂŒssen vorhanden sein. Diese Art wird angewendet, um einen KĂ€ufer von einem anderen Produkt zum eigenen Produkt zu bewegen.
Lizenzvereinbarung
Die Lizenzvereinbarung beschreibt die Rechte und Pflichten eines Anwenders.
Welche zwei Systeme fĂŒr einem Lizenz SchlĂŒssel mit mehreren Aktivierungen gibt es?
Key Management Service (KMS)
Multiple Activation Key (MAK)
KMS
Ermöglicht Softwareprodukte innerhalb des Netzwerks zu aktivieren. Key Management Service
MAK
Eine Form des Kopierschutzes. Bei der Installation einer Software muss der Nutzer zuerst den LizenzschlĂŒssel, eingeben.
Dateisystem
Ablagestruktur die Daten organisiert. Windows: NTFS, FAT32 und FAT16
Partitionen: (DatentrÀger)
abgetrennter Teil einer Festplatte
Perpetual License (Lizenz Modell)
Zeitlich unbeschrÀnkte Lizenz
One-Use Licese (Lizenz Modell)
Dieses Lizenz Modell erlaubt die einmalige Nutzung eines Produktes fĂŒr einen bestimmten Zweck, der in den fĂŒr dieses Produkt verfĂŒgbaren Lizenz Richtlinien definiert ist.
Troubleshooting
systematischer Ansatz, um Fehler zu beheben
DNS
Domain Name System und ist wie das Telefonbuch fĂŒr das Internet. Es ĂŒbersetzt den Domain-Namen in IP-Adressen damit Browsern Internet Ressourcen laden können. Es erleichtert denn Anwendern sich IP-Adressen merken zu mĂŒssen.
Domain
Domain wird verwendet um eine Website oder einen Dienst im Internet zu identifizieren.
Subnetzwerk
Ein Subnetzwerk ist ein Netzwerk innerhalb eines Netzwerks. Es macht das Netzwerk effizienter.
MAC-Adresse
âMedia-Access-Control-Adresseâ ist eine physische Adresse welsches mit weltweit einzigartigen Nummern die Computer Hardware darstellt.
Es dient dazu das GerÀt zu identifizieren.
IP-Adresse
âInternet Protokollâ und ist die Adresse welches man vom Router eines Netzwerkes zugewiesen bekommt. Die meisten IP-Adresse besteht aus maximal 12 Ziffern nach dem IPv4-Standart (z.B. 77.6.100.72).
Netzwerke
Eine Gruppe von zwei oder mehr Computern oder anderen Elektronischen GerÀten, die miteinander verbunden sind und Informationen und Ressourcen austauschen können.
NAT
âNetwork Adresse Translationâ